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Strassenverzeichnis Hafning bei Trofaiach: (II)
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Straßenliste Hafning bei Trofaiach: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Hafning bei Trofaiach.Geographie.Geographische Lage.
Hafning liegt im Vordernbergertal zwischen Trofaiach und Vordernberg an der steirischen Eisenstrasse. Es liegt im Norden der Talsenke des Trofaiacher Beckens und umschliesst den flÀchenmÀssig viel kleineren Hauptort des Tales (Trofaiach) im Norden und Osten.
Hafning bei Trofaiach.Geschichte.
Die Gemeinde Hafning, im heutigen Sinne, entstand nach 1848 nach der Aufhebung der Grundherrschaft und der daraus resultierenden Neuordnung der Verwaltungseinheiten. Sie entstand durch die Zusammenfassung der fĂŒnf ursprĂŒnglich zum seinerzeitigen Bezirk Freienstein gehörenden Katastralgemeinden Hafning, Krumpen, Rötz, Treffning und Laintal. Der Ortsname kommt vom althochdeutschen Wort havanari, was Töpfer oder Hafner bedeutet und auf die TĂ€tigkeit der ursprĂŒnglichen Siedler hinweist. ErhĂ€rtet wird diese Deutung des Ortsnamens durch die Ausgrabung einer frĂŒhzeitigen Hafnersiedlung nördlich des heutigen Bahnhofes, die von Historikern auf eine Zeit vor 1200 datiert wird. Die nachhaltige Besiedlung des Gemeindegebietes begann im Mittelalter. Orts- und Gebietsnamen erinnern an die slawische Besiedlung im FrĂŒhmittelalter und die bayrische Besiedlung in darauffolgenden Jahrhunderten. FĂŒr das Trofaiacher Becken kann eine bayrisch-slawische Mischbevölkerung bis zum Ende des 12.Jahrhunderts als sicher angenommen werden. Darauf weisen auch viele geographische Bezeichnungen hin. Danach verschwand der slawische Bevölkerungsanteil durch Assimilation durch die deutschsprachige Mehrheitsbevölkerung. Beispiele fĂŒr Ortsnamen frĂŒhslowenischer Herkunft sind: Krumpen von kronpa (das kleine Tal), Rötz, mittelalterlich Recz von reĂ?ica (BĂ€chlein), Treffning von trebiti (roden), Trattning von trata (Viehweide Flur), Laintal mittelalterlich Lonktal von lonka (Wiese, Aue).Das Gebiet von Hafning entsprach ĂŒber Jahrhunderte dem einer typischen obersteirischen Landgemeinde mit bĂ€uerlichen Strukturen und teilte die wechselvollen Geschicke der ĂŒbrigen Steiermark. Durch die rĂ€umliche NĂ€he zu den Zentren der obersteirischen Eisenindustrie war zumeist eine gute Absatzlage fĂŒr die landwirtschaftlichen Produkte gegeben. Andererseits wohnten viele HĂŒttenarbeiter und Bergleute in den Dörfern und GrĂ€ben der heutigen Gemeinde Hafning. FrĂŒhzeitig wurde im Gebiet von Hafning Erzabbau betrieben. Nachgewiesen ist vor allem ein ehemaliger Zinnober- und Quecksilberbergbau im hinteren Krumpengraben, und zwar im Gebiet der Zölzalpe und beim Krumpensee und ein Eisenerzabbau im Rötzgraben in der NĂ€he des heutigen Gehöftes Höller.In kirchlicher Hinsicht gehört das Gebiet von Hafning von jeher zur Pfarre Trofaiach. Daher ist auch der in Trofaiach bestehende Friedhof die fĂŒr die Hafninger GemeindebĂŒrger zustĂ€ndige BegrĂ€bnisstĂ€tte. Auch der fĂŒr den grössten Teil von Hafning zustĂ€ndige Polizeiposten und das Postamt befinden sich in Trofaiach. Das Gebiet des Laintales wird von der Polizei aus Sankt Peter-Freienstein betreut und einige HĂ€user im nördlichsten Bereich von Hafning gehören zum Postbezirk von 8794 Vordernberg.Mit 1. April 1939 wurden grosse zur Gemeinde Hafning gehörende FlĂ€chen an die Gemeinde Trofaiach angegliedert. Es handelte sich dabei um den Glögglhof und die zum Glögglhof gehörenden Wiesen und ?âcker, die bis zur Gegend der heutigen Reitingstrasse reichten. Auf diesen entstand die Gladensiedlung, fĂŒr die Arbeiter und Angestellten des HĂŒttenwerkes Donawitz (damals Hermann-Göring-Werke). In den folgenden Jahren wurde ĂŒberhaupt die ganze Gemeinde Hafning an Trofaiach angegliedert. Dies wurde bald nach dem 2. Weltkrieg aber wieder rĂŒckgĂ€ngig gemacht. In den Jahren um 1960 wurde dann noch der Bereich des Baumschulweges an der Ortsgrenze an Trofaiach eingemeindet.In den letzten fĂŒnfzig Jahren sind in Hafning zahlreiche EinfamilienwohnhĂ€user entstanden. Dies geschah vor allem in Sonndorf, im vorderen Rötzgraben und im Laintal, wĂ€hrend in den hinteren Teilen der GrĂ€ben immer weniger Menschen wohnen.
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Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche ArbeitsstÀtten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der ErwerbstÀtigen am Wohnort betrug nach der VolkszÀhlung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.
Karlstein an der Thaya.Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten.
Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil MĂŒnichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und spĂ€teren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.
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